Anorganische Pigmente sind Oxide von Nichteisenmetallen oder einige metallunlösliche Metallsalze. Anorganische Pigmente werden in natürliche anorganische Pigmente und künstliche anorganische Pigmente unterteilt. Natürliche anorganische Pigmente sind mineralische Pigmente.
Pigmente aus natürlichen Mineralien oder anorganischen Verbindungen. Natürliche Mineralpigmente haben im Allgemeinen eine geringere Reinheit und eine dunklere Farbe, sind aber billig. Die synthetischen anorganischen Pigmente haben ein komplettes Sortenspektrum, leuchtende und reine Farben und ein starkes Deckvermögen.
Menschen haben sehr früh anorganische Pigmente verwendet, und in prähistorischer Zeit wurden Ruß, Kreide, farbige Erde und natürliches Eisenoxid als Pigmente verwendet. Von 3000 v. Chr. bis 2000 v. Chr. wurde die Herstellungsmethode von Bleiweiß beherrscht. Um 200 v. Chr. verwendete China künstlich raffiniertes Zinnoberrot (HgS) als Pigment. 1704 erfand Diesbach in Deutschland das Herstellungsverfahren des Farbpigments Preußischblau [ein dunkelblaues Pigment, Hauptbestandteil ist Fe4 [Fe(CN)6] 3 xH2O]. 1809 wurde der französische L.-N. Vauqueland hat Chromgelb gemacht. 1831 baute der Franzose IB Guimet in der Nähe von Lyon eine Fabrik zur Herstellung von Ultramarinblau. 1874 stellte die Widnes-Fabrik der britischen Austen Zinc White Company Lithopone her. 1916 wurden Titan-Verbundpigmente (mit TiO225 Prozent) und reines Titandioxid (Titandioxid) 1923 in Produktion genommen, was einen großen Schritt nach vorne im Produktionsniveau von Pigmenten machte. Das Farbspektrum anorganischer Pigmente ist grundsätzlich vollständig.
Einführung in anorganische Pigmente
Mar 04, 2023
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